Am vergangenen Dienstag berührte Sinan Garis mit seinen Erzählungen über seine Heimat Irak und seine Flucht nach Deutschland die Zuhörer*innen.
Aufgrund der Ausbreitung der Konflikte von Mossul bis nach Telkef, seiner Geburtsstadt, musste der damals 15-jährige Sinan über fünf Länder nach Deutschland flüchten.
Mit 40 anderen Flüchtlingen, sechs Flaschen Wasser und kaum Nahrung hat er es in 13 Tagen nach Deutschland geschafft. Die Zuhörer*innen waren sehr interessiert und haben viele Fragen gestellt.

  

Sinan ist seit 2015 in Deutschland und engagiert sich im „Refugee Network Göttingen – Hilfe für Geflüchtete e. V.“.

Wir danken Sinan, dass er seine persönliche Geschichte mit uns geteilt hat.

Ländervortragsreihe des HeimatTafel-Projektes ist gestartet