Kinderbücher für die Tafeln

In der Bundesrepublik leben über 2,5 Millionen Kinder und Jugendliche in Einkommensarmut, die aufgrund ihrer familiären und sozialen Situation keine Möglichkeit haben, eigene Bücher zu besitzen. Ähnlich wie bei Lebensmitteln werden jedoch Unmengen von Bücher weggeworfen, verramscht oder makuliert. Die Selbst.Los! Kulturstiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, jedem dieser Kinder mindestens ein Buch zu schenken, denn Bücher „schenken“ nicht nur Bildung, sondern Fantasie, Träume, Mut, Selbstbewusstsein und vor allem die Entdeckung neuer Welten. Schenken auch Sie – mithilfe Ihrer Unterstützung –unvergessliche Leseabenteuer, die Wurzeln schlagen für reale Zukunftsperspektiven.

Für die organisatorische Umsetzung des Projekts wurde auf Bewährtes zurückgegriffen: das “Tafel”-Prinzip.

So wie die “Tafeln” Lebensmittel sammeln und verteilen, sammelt die Stiftung neue Kinder- und Jugendbücher gesammelt um sie über Tafeln und andere gemeinnützige Organisationen an bedürftige Familien vor Ort zu verteilen. Jede Buchspende wird von der Selbst.Los! Kulturstiftung auf ihren Inhalt und jeweilige Altersstufe geprüft

Wir danken der Stiftung für die tollen Bücherkisten !

8BIL hilft der Tafel Göttingen

In die Fußstapfen der Klasse 9BIL des Göttinger Theodor-Heuss-Gymnasiums sind die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8BIL getreten und haben sich ebenfalls für die Unterstützung der Tafel Göttingen e.V. engagiert. Während ihres Besuches bei der Tafel Göttingen haben sie sich über gesunde und vitaminreiche Ernährung informiert und danach bei allen geeigneten Gelegenheiten – zuletzt beim Schulfest am 2. Juli – leckere selbst zubereitete Obstsalate verkauft. Der Erlös von 250€ wurde Lena Moritz von der Tafel Göttingen am 5. Juli, pünktlich vor den Ferien, übergeben. Stellvertretend für die Klasse und ihre Klassenlehrerin Frau Leroux, haben Charlotte und Maja der Tafel Göttingen für die tolle Zusammenarbeit gedankt und noch einmal betont, wie sehr sie als Gruppe von den gemeinsamen Aktionen profotiert haben.

So können alle ganz optimistisch auf den nächsten Jahrgang blicken, der sich im Rahmen des Sozialen Projekts sicher ebenfalls etwas Tolles einfallen lässt.

Die Quelle finden sie hier.